In Jesteburg tut sich was:

Neue Geschäfte wie zuletzt das Schuhgeschäft und Cafe im Förster´s Hus, neue Veranstaltungen wie der Flohmarkt am Stubbenhof, das große Interesse an der Umgestaltung des Spielplatzes am Seeveufer oder ganz neue Ideen für einen generationengerechten Umgang mit natürlichen Ressourcen - alles Beweise dafür, dass es nach wie vor Menschen gibt, die dazu beitragen, Jesteburg lebens- und liebenswert weiterzuentwickeln.

Leider versuchen einige Altvorderen diese neuen Entwicklungen zu torpedieren. Fürchten sie um ihre Pfründe?

FAKE NEWS AUS ANGST VOR UNBEQUEMEN ENTSCHEIDUNGEN?

In den vergangenen Tagen ging es wieder hoch her. Diskussionen über die Sinnhaftigkeit des Kunstpfades, einer Baumschutzsatzung oder einer neuen Marktordnung ließen unterschiedliche Positionen aufeinanderprallen. Sachargumente treffen auf unhaltbare, einfach in den Raum geworfene Vermutungen, die kurzerhand als Fakten dargestellt werden. Eine zielorientierte Auseinandersetzung unterschiedlicher Positionen findet kaum statt. Das zeigte sich auch bei den Beratungen über die nachfolgenden Themen.



KUNSTPFAD
Wir wollten sachlich begründet die Aufstellung eines Kunstwerkes verschieben bzw. überprüfen lassen, die etablierten Parteien wollten (oder konnten?) jedoch nicht über ihren eigenen Schatten springen. Sie drücken sich vor ihrer Veranwortung und schieben alles auf die Kuratorin. Obwohl ihnen klar sein müsste, dass die Kuratorin bei der Umsetzung des Kunstpfades bisher wenig Fingerspitzengefühl im Umgang mit den Bürgern erkennen lässt. Bisher glänzt sie vornehmlich durch wiederholte Absagen der Eröffnung und nicht nachvollziehbare Konzeptänderungen. Es ist ein Trauerspiel. Eine gut gemeinte Idee verkommt mehr und mehr zu einer peinlichen Lachnummer.

BAUMSCHUTZ
Noch flacher sind die Argumentationen der SPD- und CDU-Ausschussmitglieder zum Thema Baumschutzsatzung. Ohne sachlich nachvollziehbare Begründung werden Behauptungen aufgestellt, die keinesfalls dazu beitragen werden, die dörfliche Idylle in Jesteburg zu erhalten.

WOCHENMARKT
Einzelne Rats- und Vereinsmitglieder versuchen mit "fake news" ein Klima der Angst zu schüren und prophezeien völlig unbegründet das Aus für den Wochenmarkt. Sie gehen sogar so weit, den Niedergang jeglicher Dorfkultur heraufzubeschwören, sollte der Gewerbekreis nicht weiterhin Sondereinnahmen aus dem Betreiben des Wochenmarktes behalten dürfen. Hier werden Eigeninteressen und eine Überbewertung der eigenen Wichtigkeit über die berechtigten Interessen der Gemeinschaft gestellt.

Ihre

 

UWG Jes!


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Unabhängige Wählergemeinschaft Jesteburg e.V.
Am Lerchenberg 6, 21266 Jesteburg
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