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Neuer Funkturm soll Lüllau, Wiedenhof und Hassel versorgen

Ein langer und manchmal recht mühsamer Weg, doch es hat sich gelohnt, ihn zu beschreiten!

Gemeinsam hatten Bürger, Politik und Mobilfunkanbieter um eine Lösung für eine bessere Mobilfunkversorgung gerungen. Dabei ging es sowohl um die Erfüllung der Pflichtaufgabe seitens der Mobilfunkanbieter (Beseitigung von Versorgungslücken) als auch um eine Erfüllung der Pflichtaufgabe „Schutz der Gesundheit der Bürger“ durch die Gemeinde. In diesem Spannungsfeld gab es viel Diskussions- und Beratungsbedarf.

Für uns ist die Zielsetzung bei der Standortsuche für zusätzliche Funktürme klar:

Die Mobilfunkversorgung muss im gesamten Gemeindegebiet so gut sein, dass sowohl das Telefonieren als auch die Nutzbarkeit für professionelle Anwender (z.B. Landwirte) möglich ist. Dabei muss die Gemeinde besonders eine Minimierung der Strahlenbelastung in Wohngebieten, Schulen und Kitas berücksichtigen.

Viele Ratsmitglieder waren skeptisch, sahen wenig Spielraum, um auf die Standortsuche für zusätzliche Sendemasten Einfluss zu nehmen. Doch der Erfolg hat uns und den Mitgliedern der Arbeitskreise Mobilfunk recht gegeben. Nur gemeinsam mit den Bürgern und unterstützt durch einen Fachmann hat die Gemeinde eine Chance, ihre Interessen angemessen durchzusetzen.

Der neue Standort am Bossardweg wird sowohl die Mobilfunkversorgung in Lüllau, Wiedenhof und Hassel verbessern als auch die angrenzenden Wohngebiete bestmöglich vor zusätzlicher Mobilfunkstrahlung schützen.

Wir haben für Sie die Fakten und Hintergründe zusammengefasst.

MOBILFUNKVERSORGUNG - Jesteburg
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