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PLANUNG FÜR 4,65 MIO. TEUREN RATSHAUSANBAU ÜBERZEUGT SELBST DIE AUFTRAGGEBERIN NICHT
– Verwaltungsleitung stimmt gemeinsam mit allen Ratsmitgliedern gegen die Umsetzung der eigenen Pläne

Die Arbeitsbedingungen in den beiden Rathäusern auf dem Niedersachsenplatz sind nicht mehr zeitgemäß. Zu eng, nicht barrierefrei und der Datenschutz kann in einigen Abteilungen nur mit Mühen eingehalten werden.

Deshalb besteht Einigkeit zwischen der Politik und der Verwaltungsleitung, dass gehandelt werden muss. Eine zusätzliche Bebauung des Niedersachsenplatzes ist für uns keine Option. Wir sind überzeugt, dass die einzelne Fachbereiche in andere Gebäude ausgelagert werden können. Eine Prüfung unserer Vorschläge wurde leider wiederholt abgelehnt.

Die Ratsmehrheit sprach sich dafür aus, alle Fachbereiche auf dem Niedersachsenplatz zu bündeln. Deshalb wird seit über drei Jahren über einen Anbau an das "Neue Rathaus" beraten.

Die jetzt von der Verwaltungsleitung "verfeinerte" Planung sprengt alle bisherigen Dimensionen - dreimal so teuer und doppelt so groß wie bisher für notwendig befunden.

Wir erläutern Ihnen die aktuelle Sachlage ausführlich in unserem nachfolgenden Beitrag.

 

Ihre

UWG Jes!

RATHAUSERWEITERUNG
VERWALTUNGSLEITUNG STIMMT GEGEN IHRE EIGENEN ENTWÜRFE Mit einem dreistöckigen Anbau für 4,65 MIllionen Euro wollte die Verwaltungsleitung die Platzprobleme lösen. Wir bleiben dabei: Die Planungen mit Cafeteria und Dachterrasse für bis zu 64 Mitarbeiter passen nicht in die Zeit und nicht auf den Niedersachsenplatz. …
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