KUNST STATT NATUR

Wachstum um jeden Preis?

Die Bossard-Stiftung will den weiteren Verfall der Kunststätte mit einem überdimensionierten Bauprojekt aufhalten. Die Kunststätte Bossard soll zu einem Kunstmekka weiterentwickelt werden. Dafür sollen 20.000 qm Wald für Parkplätze weichen und ein monumentaler Neubau mitten in den Wald gesetzt werden.

Für uns ist das Konzept aus ökologischer, gesellschafts- und verkehrspolitischer Sicht nicht zu verantworten.

Die Kunststätte Bossard wird oft als ein künstlerisches Kleinod mitten im Wald bezeichnet. Ein Ort der inneren Einkehr und eine "schönheitliche Quelle" wie es Johann Bossard nannte. Im neuen Konzept wird ein anderer Schwerpunkt gesetzt. Aus unserer Sicht mit katastrophalen Folgen für die Kunststätte Bossard, das umliegende Naherholungsgebiet und die Jesteburger.

Weitere Informationen haben wir Ihnen im folgenden Beitrag zusammengestellt.

Ihre

UWG Jes!

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