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Freibad Jesteburg – Bericht in der Ratspost

FREIBAD-JUBILÄUM OHNE ZUKUNFTSKONZEPT
Ein buntes Informationsblättchen, genannt „Ratspost“ flatterte Ende Mai in die Briefkästen aller Jesteburger Haushalte. Verantwortlich für dessen Inhalt: unser Gemeindedirektor, Herr Höper.
Schaut her, liebe Jesteburger – es wird bestimmt alles gut werden!“, so kommt die Grundaussage der mit Steuergeldern bezahlten Ratspost daher. Sachlich fundierte Hintergrundinformationen? Fehlanzeige!
Wir haben daher in unserem Nachrichtenticker (“Newsletter”) Anfang Juni zu den einzelnen Themen und ihrer Darstellung in der “Ratspost” Stellung bezogen. Sie können den Orignaltext aus der Ratspost lesen, indem Sie auf das Bild klicken.

RATSPOST – Seite 2
Ratspost - FreibadJesteburger Freibad
„40 Jahre Jesteburger Freibad“ waren wahrlich ein Grund zum feiern! Schade nur, dass dies kein Grund für die Gemeindevertreter war, Geld für eine längst notwendige und arbeitsrechtlich überfällige Teilsanierung zuzusagen.
Es wäre ein tolles Jubiläumsgeschenk für die engagierten Helferinnen und Helfer des Freibadfördervereins gewesen! Hoffentlich bleibt euer Elan erhalten und die Gemeinde belohnt euren Einsatz mit einer zeitnahen Grundsanierung des Gebäudekomplexes!
Wir fragen:
Warum drohen einzelne Gemeinderatsmitglieder – trotz seiner unbestritten wichtigen Funktion für Jesteburg (Freizeit, Tourismus, Gemeinschaft) – immer wieder die Schließung des Freibades an? Wird das Geld aus dem gewonnenen „Freibad-Prozess“ komplett in die Sanierung gesteckt? Wer trägt in der Verwaltung die Verantwortung für die Einhaltung arbeitsrechtlicher Vorschriften, z.B. zumutbare Temperaturen im Aufsichtsraum an heißen Sommertagen?