Am Lohof – Oberflächenwasser

LÖSUNGSSUCHE BEGINNT

– UWG Jes! Initiative findet Mehrheit –

 

Anwohner trugen das Problem an uns heran. Wir haben es in den Gremien thematisiert. Jetzt wird die Gemeinde handeln.

Einstimmig hat der Gemeinderat am 17.01.2018 beschlossen, Lösungen für eine ordnungsgemäße Oberflächenentwässerung im Bereich „Am Lohof/L 213“ mit dem Landkreis Harburg der Wasser- und Unteren Naturschutzbehörde, vorabzustimmen. Je nach Ergebnis dieser Gespräche wird die Verwaltung beauftragt, Grundstücksankaufsverhandlungen mit den entsprechenden Eigentümern zu führen.

Warum wir den Antrag auf den Weg gebracht haben? Unseren ausführlichen Beitrag finden Sie hier.

VERKEHRSBERUHIGUNG – Sandbarg

TEMPO 30 VOR DER KITA SANDBARG

– UWG Jes! – Initiative für mehr Verkehrsicherheit erfolgreich –

 

Im Zusammenhang mit den Vorschlägen der UWG Jes! für mehr Sicherheit auf den Schulwegen hat der Gemeinderat am 17.01.2018 beschlossen, vor der alten Schule am Sandbarg eine Sicherheitszone einzurichten. Deshalb wird die Gemeinde einen Antrag beim Landkreis stellen, in der Straße Sandbarg von der Einmündung „In der Koppel“ bis zur Einmündung „Reindorfer Feldweg“ eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h bei dem Landkreis zu beantragen.

 

 

 

UMWELT – Stromtankstelle

JESTEBURG SPRICHT SICH GRUNDSÄTZLICH FÜR STROMTANKSTELLEN AUS

– UWG Jes! Antrag erfolgreich –

 

Der Gemeinderat hat am 17.01.2018 beschlossen, die Umsetzung einer Stromtankstelle im Rahmen der Umgestaltung der Parkplatzflächen vor der alten Schule am Sandbarg zu prüfen. In der Sitzung wurde deutlich, dass sich alle Parteien grundsätzlich für Stromtankstellen aussprechen, aber unterschiedliche Vorgehensweisen bevorzugen. Während wir als UWG Jes! auf eine aktive politische Gestaltung setzten, bevorzugen alle anderen Parteien einen eher passiven Weg: Sollte sich ein gewerblicher Betreiber bei der Gemeinde melden, so könne man dann die Möglichkeiten prüfen.

Unseren ausführlichen Beitrag zu diesem Thema finden Sie hier.

HAUSHALTSBERATUNGEN

HAUSHALTSBERATUNGEN 2017

– TEILHAUSHALT Wirtschaft, Tourismus und Kultur

(Sitzung des Fachausschusses Wirtschaft, Touristik und Kultur – 14.12.2016)

 

Der Haushalt für 2017 weist wenig grundsätzliche Veränderungen gegenüber 2016 auf. Wir halten geplante Ausgaben für digitale Anzeigetafeln an zwei Bushaltestellen (Unterhaltungskosten 2.000 Euro/Jahr) für unverhältnismäßig.

Von uns angefragte Zahlen zur Nutzung des Heideshuttle-Busses, die sich explizit auf Jesteburg beziehen, lagen nicht vor und werden nachgereicht. Die „Jesteburger“ Linie wird von knapp 20.000 Gästen genutzt. Darauf basierend werden wir unsere Position zur Streckenführung und den entsprechenden Kosten festlegen.

Eine Reduzierung des Kulturetats ist nicht geplant. Derzeit gibt es einen Gesamttopf von 50.000 Euro jährlich. Hiervon sind 25.000 Euro fest für die Unterstützung der Kunststätte Bossard geblockt. Ob wir diese Vorgehensweise unterstützen werden wir entscheiden, wenn uns mehr Informationen über den Nutzen dieser Maßnahme für Jesteburg vorliegen.

TOURISMUSINFORMATION

TOURISMUSINFORMATION

(Sitzung des Fachausschusses Wirtschaft, Touristik und Kultur – 14.12.2016)

 

Mit der Übernahme der Tourismusinformation wird die Gemeinde zusätzliche Steuermittel von zirka 70.000 Euro pro Jahr ausgeben. Bislang gibt es kein tragfähiges Gesamtkonzept, das diese freiwillige Vorleistung der Gemeinde finanziell trägt. Auch das gestern vorgestellte Konzept ist erneut lediglich eine allgemeine Absichtserklärung. Es gibt keinen Geschäftsplan, der erkennen lässt, wie und ob überhaupt ein kostendeckender Betrieb denkbar ist.

In den kommenden Wochen werden die Angebotsmodule den Jesteburger Gewerbetreibenden vorgestellt. Spätestens danach ist ein sich selbstragender Gesamtgeschäftsplan Pflicht.

KUNSTPFAD

KUNSTPFAD

(Sitzung des Fachausschusses Wirtschaft, Touristik und Kultur – 14.12.2016)

 

Wir wollten wissen, wie es um dieses Projekt steht, da es in diesem Herbst nicht wie geplant umgesetzt wurde. Frau Isa Maschweski teilte mit, dass die notwendigen Zuschüsse vorlägen und der Kunstpfad im April eingeweiht werde. Für uns war neu, dass er nicht bereits zur Eröffnung mit allen bisher vorgesehenen Kunstwerken bestückt sein wird.

 

Das Konzept wurde erneut überarbeitet. Leider hat der alte Gemeinderat hier Frau Maschewski völlig freie Hand in der Ausgestaltung des Kunstpfades gegeben. Wir hätten uns gewünscht, dass die Bürger in die finale Gestaltung miteinbezogen werden. Gerade vor dem Hintergrund einer angespannten Kassenlage sehen wir es als selbstverständlich an, dass die Bürger hinter einem Projekt stehen müssen, das 65.000 Euro kosten wird.

VERSAMMLUNGSRAUM SCHUETZENHAUS

Versammlungsraum im neuen Schützenhaus

– Gemeinde verneint Zuständigkeit

(Sitzung des Fachausschusses Wirtschaft, Touristik und Kultur – 14.12.2016)

Die Innenausstattung des neuen Versammlungsraumes der Gemeinde wird nicht von der Gemeinde verantwortet. Vertraglich ist hierfür der Schützenverein zuständig. Daher sei ein Engagement der Gemeinde nicht gefordert.

 

Wir hätten es gut gefunden, wenn die Gemeinde sich zumindest koordinierend für die Raumausstattung verantwortlich fühlen würde. Wir werden nun das direkte Gespräch mit dem Schützenverein und den Kulturschaffenden suchen.


MASTERPLAN 2030

MASTERPLAN JESTEBURG 2030

– Fortschreibung des Masterplanes Jesteburg 2020 geplant

(Sitzung des Fachausschusses Wirtschaft, Touristik und Kultur – 14.12.2016)

 

Parteienübergreifend herrscht Einigkeit, dass das bisherige Konzept überarbeitet und fortgeschrieben werden muss. Im ersten Schritt wird eine Klausurtagung des Gemeinderates stattfinden. Anschließend soll es wieder Arbeitsgruppen mit interessierten Bürgern geben.

BRUECKENSANIERUNG

BRÜCKENSANIERUNG IN THELSTORF

 

(Bau-, Planungs- und Wegeausschusssitzung – 30.11.2016)


Ein Landwirt besitzt eine Brücke. Diese befährt er mit seinen Landmaschinen. Auch Wanderer nutzen diese Brücke. Die Brücke bröckelt. Sanierungskosten: ca. 26.000 Euro. Der Ausschuss empfiehlt mit 4 von 5 Stimmen, dass die Gemeinde ein Drittel der Kosten für die Sanierung übernimmt. Wir sind dagegen.

BEBAUUNGSPLANANPASSUNG

INNENVERDICHTUNG STATT FISCHERFEST

– Bebauungsplan wird entsprechend angepasst –

(Bau-, Planungs- und Wegeausschusssitzung – 30.11.2016)

 

Die versteckten Grünflächen, auf denen früher immer das Fischerfest stattfand, sollen teilweise bebaut werden. So beschloss es der Verwaltungsausschuss Ende 2015. Das entsprechende Verfahren zur Änderung des bestehenden Bebauungsplanes läuft.

Im Rahmen der öffentlichen Auslegung gab es kaum Bedenken, lediglich ein Platz für die Mülltonnen muss nachträglich noch eingezeichnet und bekanntgegeben werden. Mit Widerspruch ist nicht zu rechnen und einer Innenverdichtung mit Wohnraum steht wohl nichts mehr im Wege.